Mehr als nur schön. Websites, die verkaufen.


Pixerve entwickelt performante Websites, automatisiert Marketingprozesse und integriert künstliche Intelligenz genau dort, wo sie dir Zeit spart und Reichweite bringt.

Strategisches Webdesign


Maßgeschneiderte Seiten, die nicht nur gut aussehen, sondern auf Ziele optimiert sind – von SEO über Ladezeit bis Conversion.

Individuelle Stilvarianten


Ob minimalistisch, markant oder verspielt – wir gestalten deinen Auftritt exakt so, wie deine Marke wirken soll. Ohne Kompromisse.

Marketing mit Struktur


Wir bauen dir ein solides Fundament für Performance: Tracking-ready, kampagnenfähig, skalierbar – und bereit für Wachstum.

Du klickst auf eine Anzeige, landest auf einer Website – und weißt sofort: Hier stimmt was nicht. Der Button versteckt sich irgendwo, drei verschiedene Angebote buhlen um deine Aufmerksamkeit, und das Formular fragt nach deinem Geburtsdatum. Klick, weg. So geht’s täglich Millionen von Besuchern auf schlecht designten Landingpages. Dabei ist es eigentlich simpel: Eine Landingpage hat einen Job – Leads generieren. Nicht mehr, nicht weniger.

Visuelle Hierarchie: Der unsichtbare Wegweiser

Stell dir vor, du betrittst einen Laden, in dem alles gleich groß, gleich hell und gleich laut um deine Aufmerksamkeit schreit. Chaos, oder? Genau das passiert auf vielen Landingpages. Dabei funktioniert unser Gehirn ganz simpel: Es sucht nach Struktur, nach einem klaren Pfad.

Eine durchdachte visuelle Hierarchie führt den Blick wie ein unsichtbarer Wegweiser. Große, fette Headlines ziehen zuerst die Aufmerksamkeit, dann folgen Subheadlines und schließlich der Call-to-Action. Die gezielte Nutzung von Farben und Kontrasten ist ein zentrales Werkzeug, um wichtige Elemente wie Call-to-Action-Buttons hervorzuheben und die Nutzerführung auf Landingpages zu optimieren. Das ist keine Zauberei, sondern angewandte Psychologie.

Der Trick liegt in der bewussten Größengestaltung. Deine Hauptbotschaft sollte sofort ins Auge springen – mindestens 32px, gerne größer. Die unterstützenden Texte werden kleiner, aber bleiben lesbar. Und dein CTA? Der darf ruhig herausstechen, aber nicht schreien.

Übrigens: Weißraum ist dein Freund. Viele denken, sie müssen jeden Pixel ausnutzen. Falsch. Freie Flächen geben dem Auge Ruhe und lenken den Fokus auf das Wesentliche. Webdesign das Kunden gewinnt funktioniert genau nach diesem Prinzip.

Headlines und Sub-Claims: Die ersten drei Sekunden entscheiden

Du hast exakt drei Sekunden. So lange dauert es, bis ein Besucher entscheidet, ob er bleibt oder geht. Deine Headline trägt die Hauptlast dieser Entscheidung.

Eine starke Headline beantwortet nicht die Frage „Was machst du?“, sondern „Was habe ich davon?“. Anstatt „Professionelle Webentwicklung“ schreibst du „Websites, die verkaufen – garantiert“. Merkst du den Unterschied? Das eine beschreibt, das andere verspricht einen Nutzen.

Sub-Claims ergänzen die Headline, ohne sie zu wiederholen. Sie können Einwände ausräumen, Vertrauen schaffen oder den Nutzen konkretisieren. „Ohne versteckte Kosten, fertig in 14 Tagen“ – so wird aus einem vagen Versprechen ein konkretes Angebot.

Ein Tipp aus der Praxis: Teste verschiedene Headline-Varianten. Was für dich logisch klingt, kann für deine Zielgruppe verwirrend sein. A/B-Tests sind hier Gold wert.

Call-to-Action: Mehr als nur ein Button

Dein CTA ist nicht einfach nur ein Button – er ist der Moment der Wahrheit. Hier entscheidet sich, ob aus einem Interessenten ein Lead wird. Und nein, „Klick hier“ reicht nicht.

Ein effektiver Call-to-Action ist spezifisch, handlungsorientiert und schafft Klarheit über das, was als nächstes passiert. „Kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren“ ist deutlich besser als „Mehr erfahren“. Der Besucher weiß genau, was ihn erwartet.

Die Platzierung ist genauso wichtig wie der Text. Over-the-fold ist Pflicht, aber nicht genug. Wiederhole den CTA strategisch – nach wichtigen Argumenten, vor Social Proof, am Ende der Seite. Nur nicht übertreiben. Drei bis vier CTAs reichen völlig.

Farblich sollte der Button aus dem Design herausstechen, aber nicht wie ein Fremdkörper wirken. Orange und Rot funktionieren oft gut, aber auch hier gilt: Teste, was bei deiner Zielgruppe ankommt.

Minimalistisches Design reduziert Reibung

Weniger ist mehr – das klingt abgedroschen, ist aber wissenschaftlich belegt. Das Hick’sche Gesetz besagt: Je mehr Optionen du einem Menschen gibst, desto länger braucht er für eine Entscheidung. Auf Landingpages kann das den Tod bedeuten.

Minimalistisches Design bedeutet nicht, dass alles weiß und leer sein muss. Es bedeutet, bewusste Entscheidungen zu treffen. Jedes Element muss einen Zweck haben. Schmückende Bilder, unnötige Navigationsmenüs oder ablenkende Animationen haben hier nichts verloren.

Cognitive Load – also die mentale Anstrengung, die nötig ist, um eine Seite zu verstehen – sollte minimal sein. Ein Besucher sollte innerhalb von Sekunden verstehen, worum es geht und was er tun soll. Datenschutzkonformes Tracking zeigt übrigens auch, wie wichtig klare, verständliche Kommunikation ist.

Ehrlich gesagt, ich sehe zu oft Landingpages, die aussehen wie ein Schaufenster im Schlussverkauf. Alles schreit „Schau mich an!“ – und am Ende schaut keiner richtig hin.

Vertrauen schaffen: Die unsichtbare Währung

Vertrauen ist online die härteste Währung. Ein unbekannter Besucher soll dir seine Daten geben? Das passiert nur, wenn du Vertrauen aufbaust. Und zwar schnell.

Kundenstimmen sind ein klassisches Vertrauenselement – aber bitte authentisch. „Beste Firma ever!!!“ mit fünf Ausrufezeichen glaubt dir keiner. Konkrete Erfolgsgeschichten mit Namen, Fotos und messbaren Ergebnissen wirken dagegen Wunder.

Gütesiegel und Zertifizierungen helfen, aber nur, wenn sie relevant sind. Das „Trusted Shops“ Siegel bringt dir nichts, wenn du Beratungsdienstleistungen anbietest. Logos bekannter Kunden sind oft effektiver – vorausgesetzt, du darfst sie verwenden.

Datenschutzhinweise gehören heute zum Standard. Aber mach sie nicht zur Nebensache. Ein prominent platzierter Hinweis wie „Deine Daten sind sicher“ kann conversion-entscheidend sein. Besonders in Deutschland, wo Datenschutz heilig ist.

Social Proof ohne Ablenkung

Social Proof funktioniert – aber nur, wenn er geschickt eingesetzt wird. Zahlen wie „Über 1000 zufriedene Kunden“ sind schön, aber abstrakt. „3 neue Kunden diese Woche“ kann je nach Kontext stärker wirken.

Der Trick liegt im Timing und in der Platzierung. Social Proof sollte Zweifel ausräumen, nicht vom Handlungsimpuls ablenken. Positioniere Kundenstimmen strategisch – nach dem Hauptversprechen, aber vor dem Formular.

Live-Elemente wie „5 Personen schauen sich gerade dieses Angebot an“ können funktionieren, wirken aber schnell manipulativ. Sei vorsichtig mit zu aggressiven Verknappungs-Tricks. Authentizität schlägt Druck.

Eine Beobachtung aus der Praxis: Online Marketing Strategien für Dienstleister zeigen, dass subtiler Social Proof oft besser konvertiert als aufdringliche Verkaufstaktiken.

Farben und Kontraste: Die Psychologie der Aufmerksamkeit

Farben sind nicht nur hübsch – sie lenken Verhalten. Rot signalisiert Dringlichkeit, Blau schafft Vertrauen, Grün beruhigt. Aber Vorsicht vor Pauschalregeln: Kontext ist King.

Wichtiger als die absolute Farbwahl ist der Kontrast. Dein CTA muss sich vom Hintergrund abheben, aber harmonisch ins Gesamtbild passen. Ein quietschgrüner Button auf einer eleganten, dunklen Seite kann funktionieren – oder nach billigem Ramsch aussehen.

Die 60-30-10 Regel hilft bei der Farbaufteilung: 60% Grundfarbe (meist neutral), 30% Sekundärfarbe (oft die Markenfarbe), 10% Akzentfarbe (für CTAs und wichtige Elemente). Das schafft visuelles Gleichgewicht ohne Langeweile.

Brand Consistency ist wichtig, aber nicht heilig. Wenn deine Corporate Color ein schwaches Gelb ist, das auf weißem Hintergrund untergeht, nimm eine kräftigere Variante für den CTA. Conversion geht vor Farbtreue.

Performance: Geschwindigkeit als Conversion-Faktor

Eine Sekunde Verzögerung kostet dich 7% Conversion-Rate. Das ist nicht dramatisiert, das ist Realität. Deine Landingpage kann noch so schön sein – wenn sie nicht lädt, ist sie wertlos.

Mobile First ist kein Buzzword mehr, sondern Überlebensstrategie. Über 60% der Nutzer kommen mobil. Wenn deine Landingpage auf dem Smartphone nicht funktioniert, ist das wie ein verschlossenes Geschäft zur Haupteinkaufszeit.

Bilder sind oft die größten Performance-Killer. WebP statt JPEG, lazy loading, komprimierte Dateien – das sind die Basics. Webdesign Tools für 2025 können dir hier eine Menge Arbeit abnehmen.

Interaktionselemente müssen sofort reagieren. Ein Button, der eine Sekunde braucht, um zu reagieren, fühlt sich kaputt an. Micro-Animations können helfen – ein kurzes Aufleuchten beim Hover, eine sanfte Farbveränderung beim Klick. Sowas macht den Unterschied zwischen „funktioniert“ und „fühlt sich gut an“.

Microcopy: Die kleinen Worte mit großer Wirkung

Microcopy ist der Text, den niemand bemerkt – außer er fehlt oder ist schlecht. Die kleinen Texte bei Formularfeldern, auf Buttons, in Fehlermeldungen. Sie können deine Conversion-Rate retten oder ruinieren.

„E-Mail-Adresse“ als Label ist langweilig. „Deine E-Mail für Updates“ erklärt den Zweck. „Nur deine E-Mail, kein Spam“ räumt Bedenken aus. Diese kleinen Ergänzungen reduzieren Reibung und schaffen Klarheit.

Button-Texte sind pure Psychologie. „Absenden“ ist neutral bis negativ – wer will schon etwas „absenden“? „Beratung anfragen“, „Kostenloses Angebot erhalten“, „Jetzt starten“ – das klingt nach Nutzen, nicht nach Arbeit.

Fehlermeldungen sind besonders kritisch. „Fehler 404“ hilft niemandem. „Ups, da ist was schiefgelaufen. Versuch’s nochmal oder schreib uns an“ ist menschlich und hilfreich.

Übrigens: KI in der Kundenkommunikation kann beim Erstellen von Microcopy helfen, aber ersetze nie den menschlichen Blick für Nuancen.

Lead-Formulare: Die Balance zwischen Daten und Reibung

Das Formular ist der kritischste Punkt deiner Landingpage. Hier entscheidet sich, ob aus Interesse eine konkrete Anfrage wird. Und hier machen die meisten alles falsch.

Die goldene Regel: Frage nur, was du wirklich brauchst. Name und E-Mail reichen oft völlig. „Unternehmensgröße“, „Budget“, „Telefonnummer“ – jedes zusätzliche Feld kostet Conversions. Es sei denn, du qualifizierst bewusst und willst weniger, aber bessere Leads.

Pflichtfelder sparsam einsetzen. Alles mit einem roten Sternchen zu markieren, wirkt aggressiv. Besser: „Optional“ bei den wirklich optionalen Feldern hinzufügen. Das suggeriert, dass der Rest wichtig, aber nicht übertrieben viel ist.

Progress Indicator bei längeren Formularen helfen. „Schritt 2 von 3“ gibt Orientierung und reduziert Abbrüche. Aber ehrlich: Wenn du mehr als drei Schritte brauchst, überdenk dein Konzept.

Auto-Fill und Smart Defaults reduzieren Reibung. Wenn der Nutzer „Deutschland“ als Land auswählt, kann das PLZ-Feld deutsche Formate erwarten. Solche Details merkt sich das Unterbewusstsein.

Testing: Daten statt Bauchgefühl

Hier wird’s interessant: Was du für logisch hältst, kann völlig falsch sein. Deshalb ist Testing nicht optional, sondern Pflicht. A/B-Tests, Heatmaps, Scroll-Analysen – das sind deine Waffen gegen Vermutungen.

A/B-Tests sind simpel im Konzept, komplex in der Ausführung. Teste nur ein Element gleichzeitig – Headline ODER Button-Farbe ODER Formular-Länge. Sonst weißt du nicht, was den Unterschied gemacht hat.

Statistische Signifikanz ist wichtig. 10 Conversions bei Variante A und 12 bei Variante B bedeuten nichts. Warte, bis du mindestens 100-200 Conversions pro Variante hast, bevor du Schlüsse ziehst.

Heatmaps zeigen, wo Nutzer wirklich hinschauen und klicken. Oft ist das überraschend anders als gedacht. Wenn alle auf ein Bild klicken, das nicht verlinkt ist, hast du ein Problem – oder eine Chance.

Scroll-Tiefe verrät, wo Nutzer aussteigen. Liegt dein wichtigstes Argument zu weit unten? Brechen 80% schon nach dem ersten Bildschirm ab? Solche Daten sind unbezahlbar.

Webdesign Agenturen nutzen KI-Tools immer häufiger für automatisierte Tests und Optimierungen. Aber die Interpretation der Daten bleibt menschliche Aufgabe.

Die Conversion-Maschine im Detail

Alle Einzelteile ergeben zusammen eine Conversion-Maschine. Aber wie bei jeder Maschine ist das schwächste Glied entscheidend. Eine perfekte Headline nützt nichts, wenn das Formular abstößt. Ein großartiger CTA verpufft, wenn die Seite nicht lädt.

Die erfolgreichen Landingpages folgen einem unsichtbaren Skript: Aufmerksamkeit gewinnen, Interesse wecken, Vertrauen aufbauen, zur Handlung motivieren. AIDA ist alt, aber funktioniert.

Personalisierung wird immer wichtiger. Eine Landingpage für CEO’s sollte anders aussehen als eine für Marketing-Manager. Gleiche Botschaft, anderer Ton, andere Argumente.

Mobile Responsiveness ist nicht verhandelbar. Aber denk auch an unterschiedliche Bildschirmgrößen. Ein CTA, der auf dem iPhone perfekt passt, kann auf dem iPad verloren aussehen.

Die Ladezeit-Optimierung ist ein endloser Prozess. Jede gesparte Millisekunde ist eine gewonnene Conversion. Investiere hier Zeit – es zahlt sich direkt aus.

Der Blick nach vorn

Mir ist kürzlich aufgefallen, wie sehr sich Nutzerverhalten in den letzten Jahren verändert hat. Die Aufmerksamkeitsspanne wird kürzer, aber die Qualitätsansprüche steigen. Benutzer sind skeptischer geworden – und das ist gut so.

Landingpage Design entwickelt sich rasant weiter. KI-gestützte Personalisierung, Voice User Interfaces, Progressive Web Apps – die Zukunft wird spannend. Aber die Grundprinzipien bleiben: Klarheit, Vertrauen, Nutzen.

Vielleicht ist es am Ende gar nicht so kompliziert. Eine gute Landingpage funktioniert wie ein gutes Gespräch: Du hörst zu, was der andere braucht, bietest eine Lösung an und machst es ihm leicht, Ja zu sagen. Nur dass das Gespräch in Pixeln stattfindet und in Millisekunden entschieden wird.

Was bleibt: Design folgt Funktion. Und die Funktion einer Landingpage ist es, aus Fremden Interessenten und aus Interessenten Kunden zu machen. Alles andere ist Dekoration.

Schnell. Klar. Wirkungsvoll.


Komplexität raus, Klarheit rein. Wir designen Websites so, dass sie auf allen Geräten performen – und deine Message ohne Umwege ankommt.

Dein Stil. Deine Seite.


Pixerve steht nicht für Templates. Wir bauen deinen digitalen Auftritt so, dass er sich abhebt – und sich trotzdem vertraut anfühlt.

Unsere Projekte – klar, funktional, individuell

„Unsere neue Seite lädt in unter 1 Sekunde und hat in den ersten 4 Wochen 37 % mehr Anfragen generiert.“

Tamara B

„Ich wollte keine Agentur, die mir stundenlang PowerPoint zeigt. Ich wollte Ergebnisse. Pixerve hat geliefert – schnell, ehrlich, effizient.“

Marco S

„Innerhalb von 3 Tagen stand unsere neue Landingpage. Conversion Rate? Vorher: 1,2 %. Jetzt: 4,7 %. Ich bin mehr als zufrieden.“

Laura M

Bereit, deinen digitalen Auftritt neu zu denken?


Ob klar umrissenes Projekt oder vage Idee – wir machen aus Konzepten Ergebnisse.